Der Lübbe-Verlag hat diese Anthologieausgabe aus vier meiner Bücher zusammengestellt und als gebundene Ausgabe publiziert. Das empfinde ich als eine große Wertschätzung gegenüber mir als Autor von Seiten des Verlags, die mich sehr gefreut hat. Dem Verleger Stefan Lübbe möchte dafür an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen.

Die Liebe und das Leben
Wege zur Selbstbestimmung
352 Seiten, gebundene Ausgabe,
Lübbe-Verlag, EUR 18


INHALT

Vorwort


1 ÜBER DIE LIEBE

Wissen wir, was Liebe ist?
Falsche Investitionen
Alles fließt
Psyche und Physis
Das Spiel der Rollen
Wenn der Dreiklang durchdringt
Ein mitunter verwirrender Bereich
Seele und Sexualität
Die Aura der Liebe
Zu große Erwartungen?
Wenn die Schmetterlinge verschwinden
Aufbruch zum Ursprung
Von Kummer und Schmerz, Trennungen und Wertungen
Millionenfacher Abschied, millionenfach Neues


2 ÜBER PARTSCHERSCHAFT UND BEZIEHUNG

Liebe, Sexualität und Beziehung
Die Gründe für Partnerschaften
Finde die Antwort in dir
So beginnen Beziehungskrisen
»Du liebst mich nicht genug!«
»Sei nicht immer so eifersüchtig!«
»Du kritisierst mich zu oft!«
»Du behinderst meine Entwicklung!«
Sexuelles Desinteresse
Der Seitensprung
Erwartungen offen aussprechen
Glück durch Reifung
Liebeskummer und Trennung
Loslassen
Aus der Trennung lernen
Loslassen ist Heilung


3 VON DER HERZLICHKEIT

Der Einstein'sche Käfer
Geben
Segment Seele
Ich und Ratio
Die elementare Seele
Ich und Denken
Einflüsse des Körpers
Die Seele
Mit dem Herzen erkennen
Liebe
Liebe und Seele
Liebe und Sexualität
Die Sinne
Liebe wäre der richtige Weg
Liebe ist Wahrheit
Verstehen oder erkennen?
Wie abstoßende Pole eines Magneten
Fragen zur Realität
Das Größere schauen und lieben


4 ÜBER DAS LEBEN UND DIE LEBENSFREUDE

Angst im sozialen Alltag
Sich selbst ˆ und andere ˆ verstehen
Angst verschwindet nie ganz
Liebe als Chance
Über die Liebe
Der Schlüssel zur Freiheit
Ist Freiheit eine Illusion?
Sieben Impulse zu Freiheit und Leichtigkeit
Kann ich mich auf Kosten Schwacher erhöhen?
Soll ich körperlich Behinderten etwas vormachen?
Soll ich, vor die Wahl gestellt, das Leichte dem Schweren vorziehen?
Wenn ich einen Fehler begehe, kann ich mich dann mit den Fehlern anderer trösten?
Wenn ich aus Furcht gefügig werde, kann ich dann behaupten, groß in Geduld zu sein?
Kann ich durch Anheben meiner Kleider dem Schmutz des Lebens entgehen?
Wenn ich Gott preise, kann ich das für Tugend halten?